Kategorie: Der Krieg im Norden

  • Blood & Steel Trailer

    Wir freuen uns, euch einen brandneuen Trailer präsentieren zu können, der uns die Wartezeit auf den Release etwas kürzer erscheinen lässt.

    In diesem Video verraten uns die Spiele-Entwickler, worauf sie bei „HdR: Der Krieg im Norden“ am meisten Wert legen.

    Hierbei steht besonders die Herausforderung, die Atmosphäre von Mittelerde besonders authentisch einzufangen, im Vordergrund. Dazu zählt im bislang brutalsten Videospiel aus dem HdR-Universum auch das möglichst saubere, von Blutspritzern begleitete, Abtrennen von Körperteilen.

    Aber zieht es euch einfach selbst mal rein!

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  • Brutal Combat Trailer

    Seid gegrüßt,

    es ist endlich ein brandneuer Trailer zum heißersehnten Spiel „Der Krieg im Norden“ aufgetaucht. Hier könnt ihr euch selbst davon überzeugen, weshalb dieses Game keine Jugendfreigabe erhalten wird.

    Viel Spaß!

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  • Der Schwarze Númenorer

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    Wir freuen uns, euch endlich einen neuen Trailer über das kommende Herr der Ringe Spiel „Der Krieg im Norden“ zeigen zu können.

    Im Gegensatz zu den bisherigen Ausschnitten, ist nun Agandaûr, ein brutaler Númenorer, zu sehen, der eine starke Armee Saurons gegen die Elben und Zwerge in die Schlacht führen soll.

    Darüber hinaus gibt es nähere Details über die neue Heldengruppe, die das aus dem Norden drohende Unheil abwenden soll.

  • Es wird Ork-Blut vergossen

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    Endlich kann man Dank Snowblind Studios‘ „Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden“, dem hack&slash Abenteuer mit der Tolkienschen Genehmigung, Orks enthaupten und deren Gliedmaßen abtrennen.

    Während die ursprüngliche Gemeinschaft aus J.R.R. Tolkiens Büchern (und Filmen) sich ihren Weg nach Mordor freikämpft, um den Ring zu vernichten, nimmt der Spieler an einem eigenen Abenteuer mit einer neuen Heldengruppe teil. Der Entwickler meinte, da ginge so richtig die Post ab und das sei alles von den Tolkien-Eignern genehmigt.[mehr]

    Snowlind hat sich auf das hack&slash Genre spezialisiert, was Spiele wie „Baldur’s Gate: Dark Alliance“ und „EverQuest: Champions of Norrath“ beweisen. Auch das neue Herr der Ringe Spiel wird sich in diese Kategorie einreihen und somit zum ersten Spiel über Mittelerde ohne Jugendfreigabe. Denn es ist blutig und Ork-Gliedmaßen fliegen durch die Lüfte während der Kampfszenen.

    Auf der Gamescom wurde uns ein Kampf gegen eine Horde Orks in Ettenmoor präsentiert, einer weitläufigen offenen Waldlandschaft westlich des Nebelgebirges. Die Gruppe bestand aus einem Zwergen, einem Elben und einem Menschen. Die Orks stellten keine größeren Schwierigkeiten dar, doch plötzlich erschien ein Troll aus dem Nichts und packte ein Gruppenmitglied. Um diesen zu befreien bedurfte es der Unterstützung seines Coop-Partners.

    Jede Rasse Mittelerdes besitzt natürlich seine eigenen Spezialisierungen. Elben besitzen die Gabe des Spurenlesens, wodurch sie geheime Passagen und Gegenstände, die überall verstreut sind, auffinden können. Zwerge können Schwachstellen in Mauern und Gebäuden erkennen und legen somit Geheimgänge frei. Menschen können seltene Pflanzen mit Hilfe von Magie in Heiltränke verwandeln.

    Diese einzigartigen Fähigkeiten wurden laut Snowblind in „Der Krieg im Norden“ eingebaut, um die Kommunikation und den Erkundungsdrang im Mehrspielermodus anzuregen.

    Des Weiteren behaupten sie, „die Grenzen zwischen Einzel- und Mehrspielermodus verschmelzen zu lassen“, was sich jedoch nur auf die Coop-Abenteuer bezieht. Pläne über eine Onlineplattform gäbe es noch keine.

    Der Entwickler sagte auch nichts Genaues darüber, ob das Spiel über eine isometrische Kamera-Winkel-Option verfüge – das Game wird in der third-person Perspektive mit einer folgenden Kamera erscheinen.

    Wenn man sich die letzten hack&slash Kassenschlager von Snowblind so anschaut, fällt es einem schwer, sich nicht auf „Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden“ zu freuen. Das auf der PS3. PC und Xbox 360 erscheinende Spiel wird sich dennoch von den Vorgängern unterscheiden und es ist auf jeden Fall wert, ein Auge darauf zu habe.

  • War in the North – Nähere Infos

    [B]Der Krieg im Norden[/B]

    Blicken wir ins Jahr 2011 und weiter, die Rollen-Spiel-Aktion-Szene ist gefragter und beliebter denn je. „Between Torchlight II“, „Dungeon Siege III“, „Darkspore“ und“ Diablo III“ sind einige coole Games, die sich in den Starköchern befinden.
    Eines der meist erwarteten Spiele ist, Snowblind´s, „Lord oft he Rings: War in the Nort“.
    Für den Fall, dass ihr nicht auf dem neuesten Stand seid, keine geringeren als die Macher von „Baldur´s Gate: Dark Alliance“ sind für dieses Spiel verantwortlich und die ersten Eindrücke klingen sehr verlockend!

    Aber wartet eine Sekunde. Wisst ihr überhaupt, was ein Action-Rollenspiel ist? Im Grunde genommen, basiert es auf „Diablo“, einem Game, in dem man durch Kerker rennt, jeden der sich einem in den Weg stellt tötet und Zeug aufsammelt. Dieses „Zeug“ könnt ihr dann als Rüstung, Waffen und zum verbessern eurer Skills, benutzen, oder einfach verkaufen.
    Diese Mischung aus ständigem Sammeln, Verkaufen, Verbessern der eigenen Skills, und natürlich Töten endloser Heerscharen von Gegnern und mächtige Bosse, macht das Spiel aus.

    Um einiges über „War in the North“ zu erfahren, rückte Ruth Tomandl, Produzent von Snowblind, mit ein paar Informationen raus, was zum Beispiel die Geschichte und den Kampf angeht. Wir hoffen, dass wir jetzt einige Fragen von euch beantworten können und falls doch noch einige auftauchen sollten, scheut euch nicht diese im Kommentar-Feld, zu posten.[mehr]

    [B]War in the North – Trailer[/B]

    Seitdem sich das Spiel von einer Idee heraus immer mehr zu einem „greifbaren“ Spiel entwickelt hat, können es die Fans auch kaum noch erwarten. Der Fokus des Spiels wird nicht auf Frodos Abenteuer bezügl. des Ringes und des Schicksalsberg liegen, sondern auf verschiedenen Auseinandersetzungen, die nicht in der Herr der Ringe Trilogie vorkommen. „Während des ersten Teils des Spieles, werden die Helden der Gemeinschaft, die Pläne Saurons aufdecken und heraus finden, dass der Krieg im Norden schon viel näher an Bruchtal herangezogen ist, als befürchtet.“ sagte Tomandl.

    Die Aufgabe der Helden ist es die feindliche Armee davon abzuhalten, die letzte Festung der freien Menschen im Norden zu zerstören. Die Armee Saurons im Norden ist in ihrer Schlagkraft ähnlich seiner Armee im Süden. Obwohl Uneinigkeit und Zwietracht unter den Schergen des Bösen herrscht, so eint sie doch ein gemeinsames Ziel: die Eroberung des nördlichen Tores. Sie sind es nicht gewohnt, einem Heerführer zu dienen und suchen daher meist ihren eigenen Weg. Sauron braucht deswegen einige starke Schlachtführer, welche die verschiedenen Gruppen unter Kontrolle halten. Er sendet daher seinen mächtigsten Krieger aus, um die Front im Norden zu führen, Agandaur.

    Aber wer ist Agandaur? In den Anfängen der Geschichte von Mittel Erde, gab es eine Gruppe von Männern aus Numenor, die sich der dunklen Seite anschloss, die daraufhin zu Saurons Dienerschaft wurde. Sauron und Agandaur denken gleich und werden von der Gruppe akzeptiert, wodurch Agendaur zu Saurons Heerführer wurde. Er sandte ihn in den Norden von Mittel Erde, um auch dort eine Front im Ringkrieg aufzubauen und er erledigt seine Aufgaben sehr effizient.

    Obwohl es ein anderer Kampf ist, weist Tomandl, auf die Verbindung mit dem Buch hin. „Am Ende von, „Die Rückkehr des Königs“, erwähnte Gandalf einen großen Kampf, welcher in Erebor stattgefunden hatte und wenn die Zwerge und die Menschen ihn nicht gewonnen hätten, wäre auch der Kampf um den Ring verloren gegangen. Natürlich waren Frodos Abenteuer sehr wichtig, aber jeder wurde in Mittel Erde in den Krieg reingezogen. Selbst Lothlorien, da sehr gut bewacht war, wurde angegriffen. „War in the North“ befasst sich also damit, dass ganz Mittelerde in den Kreig einbezogen wurde. Darüber hinaus erzählte Tolkien, dass die Zwerge in den grauen Bergen lebten, dass sich die Hauptstadt der Orks in Gundabad befand und dass der Hexenkönig von Angmar einmal einen großen Teil des Nordens beherrschte. Das alles nutzen wir als Grundlage für unsere Geschichte.“

    [B]Große und kleine Herausforderungen[/B]

    Könnte man den Handlungsort auf der Karte nachvollziehen?
    „Man kann definitiv die Orte des Geschehens im Spieles auf einer Karte von Mittelerde aufzeigen; tatsächlich nutzen wir sogar die Karte aus der Trilogie als Basis für das Game. Und alles, was nicht in den Filmen behandelt wurde haben wir aus den Büchern verwendet. Dabei haben wir versucht so nahe an Tolkiens Werken zu bleiben, wie es möglich war. Unser Schreiber ist ein großer Herr der Ringe Experte und dazu ein wahrer Tolkien Anhänger und er stellt sicher, dass all unsere Arbeiten in den Rahmen der Bücher passt. Zusätzlich arbeiten wir eng mit den Lizenzträgern zusammen, damit wir die Geschichte nicht verfälschen.“

    Auch wenn man nicht neben den bekannten Gesichtern aus den Filmen kämpft, bedeutet das nicht, dass diese völlig aus der Geschichte herausgeschnitten wurden.
    „Zu Beginn der Reise wird man einige Gefährten der Gemeinschaft wiedererkennen, aber sobald sie mit dem einen Ring in Richtung Süden reisen, rückt der Spieler gen Norden. Beide, Gandalf und Elrond, erkennen die Wichtigkeit der Zerstörung des Ringes, aber sie sehen auch das Gesamtbild und wissen, dass man den feindlichen Truppen aus Norden Einhalt gebieten muss. Zu diesem Zeitpunkt wurde die ursprüngliche Gemeinschaft gegründet und bereitet sich auf die anstrengend Reise nach Mordor vor. Danach wird der Spieler einigen Charakteren aus den Büchern begegnen, die in den Filmen ausgespart wurden, wie z.B. Radagast der Braune.

    Da es sich hierbei um ein Action-RPG handelt, wird sich das Geschehen meistens um das Töten und Plündern vieler feindlicher Kreaturen drehen. Dafür werden einige verschiedener Charakterklassen benötigt.
    „Momentan bildet jede einzelne Rasse auch gleichzeitig eine eigene Klasse, die sich aber für bestimmte Kampfstile anpassen lassen. Spielt man z.B. einen Zwerg, könnte man diesen eher zu einem Panzer, oder einem Zerstörer mit hoher Schadensrate, aber auch zur Wurfwaffen-Unterstützung, trimmen. Die Spieler Sowohl die Spieler, als auch die Tolkien Fans wissen, worin die Stärken eines Zwerges liegen und wie man dessen Fähigkeiten einsetzt. Ähnliche Möglichkeiten bietet der Ranger: Meister der Tarnung, Nachkämpfer, oder Scharfschütze aus großer Entfernung, wofür die Dunedain Rangers bekannt sind.“

    „Wir wollen den Spielern die Wahl überlassen, wie sie ihren Charakter ausbilden möchten, möchten aber auch, dass die drein Helden so unterschiedlich, wie nur möglich sind, mit ihren eigenen Stärken und Schwächen, die zu ihren Rassen passen. Eine der tollsten Dinge in „Der Herr der Ringe“ ist, dass jeder einzelne Charakter auf seine eigene Art und Weise sehr wichtig ist. Es sind nicht nur ständig kämpfende Gestalten, sie haben auch kennzeichnende Rollen in jener Welt.“

  • War in the North – Leitender Entwickler kündigt!

    Ryan Geithman, Gründer und Leiter von [B]„Champions of Norrath“[/B] und [B]„Baldur’s Gate: Dark Alliance“[/B] und zugleich Entwickler bei Snowblind Studios, hat das in Seattle liegende Studio [B]nach 13 Jahren in Mitten der Entwicklungen des aktuellen Spieles, verlassen.[/B]

    Geithman selbst bestätigte seinen Austritt aus dem Studio, das zu Warner Bros. gehört. Sein bisheriges Entwicklerstudio arbeitet gerade an „The Lord of the Rings: War in the North“, einem [B]Action-Adventure Co-op Spie[/B]l, das auf dem Werke von J.R.R. Tolkien basiert und für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen soll.

    „Nach 13 jähriger der Führung des Unternehmens, verlasse ich Snowblind.“, schreibt Geithman. „Es war [B]eine schwere Entscheidung für mich[/B], das Studio während der Produktion von „War in the North“ zu verlassen, aber ich bin zuversichtlich, dass das Team das Spiel erfolgreich vollenden wird. Meine Jahre bei Snowblind waren überaus erfüllend, doch nun wende ich mich dem nächsten Teil meiner Karriere zu. Deshalb habe ich entschieden, das Spiel in die Hände des überaus fähigen Teams zu legen.“

    Snowblind hat sich auf die Entwicklung von soliden Action-Adventures spezialisiert, die auf bestehendem Eigentum wie Champions of Norrath“ „Baldur’s Gate: Dark Alliance“ und „Justice League Heroes“ basieren. Die letzte veröffentlichte Produktion war das Arcade-Spiel „Death Tank“ für Xbox Live im Jahre 2009, als snowblind Studios von Warner Bros Home Entertainment aufgekauft wurde. [B]Der Release von „War in the North“ ist für 2011 geplant.[/B]

  • War in the North – Der erste Eindruck

    Drei Dinge, die in der Herr der Ringe-Trilogie noch nicht behandelt wurden, sind[B] Blut, rohe Gewalt und der Krieg im Norden[/B]. Ein Action-RPG wird sich 2011 mit diesen Punkten beschäftigen.

    „War in the North“ ist das [B]erste HdR-Spiel mit einer Altersfreigabe[/B]. Das Game schließt alle Herr der Ringe-Sagen in sich ein. Tolkien selbst hat dem Ganzen die Lizenzen und seinen Segen gegeben. Das wird der FangGemeinde neuen Gesprächsstoff liefern.

    Der Entwickler „Snowblind Studios“, [B]die Macher von „Baldur´s Gate: Dark Alliance“[/B], haben uns bislang zwei Boss-Kämpfe gezeigt, in denen das Hauptaugenmerk auf den im Koop-Modus gerichtet gerichtet wurde. In einer 20 minütigen Demonstration, sahen wir die drei Hauptcharaktere – den Elben, den Magier und den Zwerg – wie sie mit einem grauen Adler über Düsterwald fliegen. Dort wurden sie von – verzeiht mir den Namen hab ich vergessen – überfallen. Ich weiß aber noch, dass er einen Drachen geflogen hatte magisch Wirkte und einen teuflischen Helm trug. Für diese Kampfdemonstration brauchte man den Magier, denn dieser erzeugte einen riesigen Schutzschild, welcher die meisten Angriffe abwehrte. Das war Rettung, denn jener Schurke ließ seine Angriffe auf den Elben niederregnen, welcher versuchte einen erschlagenen Zwerg wiederzubeleben. Schließlich konnten sie den Angreifer zurück schlagen. [mehr]

    Der zweite Bosskampf gegen einen Troll war brutaler als der erste und diese Kampfhandlung erforderte eine Altersbegrenzung, denn es wurde nicht an blutigen Effekten gespart. Der Zwerg startete einen vernichtenden Schlag gegen den Troll, indem er ihm immer wieder mit seiner Klinge in die Augen gestochen hatte.

    [B]Eine Zusammenarbeit unter den drei Klassen ist notwendig[/B]. Der Elb, ist ein Spurensucher, findet verstecke Wege welche der Zwerg und der Magier nie finden würden. Der Magier wiederum kann Kräuter und andere Substanzen finden. Mit wachsenden Fähigkeiten kann dieser Heiltränke und andere Mixturen herstellen. Der Zwerg kann Schwachstellen in Wänden entdecken und diese Durchbrechen, welche Räume mit versteckten Schätzen offenbaren.

    Zu jeder Zeit kann man das Abenteuer im Single-Modus spielen. Hier begleiten zwei KI-gesteuerte Charaktere den Spieler. Ich konnte in einigen Kämpfen beobachten, dass mehrere Feinde durch Kugeln betäubt wurden, aber ich konnte nicht ausmachen von wem sie betäubt wurden. Laut Snowblind ist eine [B]spielbare Demo momentan in Arbeit[/B].

    Es ist ein sehr ansehnliches Spiel geworden mit tollen Synchronstimmen. [B]Ein Spiel, das Action und Rollenspiel-Eigenschaften verbindet[/B]. Fans von beidem werden einen einzigartigen Einstieg in die Serie bekommen.

  • War in the North – Trailer

    Wie wir bereits in der Vergangenheit berichtet haben, wird im Jahre 2011 ein weiteres Herr der Ringe Spiel erscheinen. [B]Lord of the Rings: War in the North[/B] wird als acitonlastiges Rollenspiel konzipiert und zielt auf eine vergleichsweise ältere Zielgruppe ab. Entwickelt wird das Game vom Entwicklerstudio Snowblind.

    [B]Um die Vorfreude auf das Spiel ein wenig zu steigern, haben wir hier zwei Videos für euch:[/B] Einen Trailer und ein Interview von Shaun Mc Innis, dem Associate Editor von Snowblind Studios.

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