Kategorie: Der Hobbit

Ihr denkt, Ihr seid bereit für die beiden Prequels zu [I]Herr der Ringe[/I]? Ihr denkt Ihr seid für die beschwerliche Reise durch Mittelerde gewappnet, die Euch in [I]Der Hobbit: Eine unerwartete Reise[/I] bevorsteht?

Mag sein, aber eines fehlt Euch gewiss: [B]Ein Hobbit-Name! [/B]

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Folgt einfach [URL=http://chriswetherell.com/hobbit/index.php]diesem Link[/URL], damit Eurer Taufe in Hobbingen nichts mehr im Wege steht.

Es wäre sicherlich unterhaltsam, wenn Ihr eure neuen Namen hier als Kommentar hinterlasst.

Ende letzten jahres haben wir Euch bereits über die Veröffentlichung des ersten Trailers zu [I]Der Hobbit[/I] berichtet. Nun ist er auch in [B]deutscher Synchronisation[/B] erschienen.

Lange haben wir auf die ersten bewegten Bilder warten müssen, die uns auf Sir Peter Jackson’s Kino-Spektakel vorbereiten sollen – nun ist es endlich soweit.

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Mir persönlich gefällt der Trailer sehr gut und er macht wirklich Lust auf mehr. Deshalb weiß ich nicht, ob ich mich im Nachhinein über den Teaser freuen soll, oder eher nicht, da mir dadurch wieder bewusst wird, dass ich mich noch ca. ein Jahr auf den Filmstart gedulden muss. Nichtsdestotrotz weiß ich nun, dass sich das Warten auf jeden Fall lohnen wird!

Endlich ist er da, der erste Trailer zum heißersehnten Zweiteiler [I]Der Hobbit[/I]!

Lange haben wir auf die ersten bewegten Bilder warten müssen, die uns auf Sir Peter Jackson’s Kino-Spektakel vorbereiten sollen – nun ist es endlich soweit.

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Mir persönlich gefällt der Trailer sehr gut und er macht wirklich Lust auf mehr. Deshalb weiß ich nicht, ob ich mich im Nachhinein über den Teaser freuen soll, oder eher nicht, da mir dadurch wieder bewusst wird, dass ich mich noch ca. ein Jahr auf den Filmstart gedulden muss. Nichtsdestotrotz weiß ich nun, dass sich das Warten auf jeden Fall lohnen wird!

Der Film, Der Hobbit: Eine unerwartete Reise, wird wahrscheinlich im November 2012 seine Premiere in Wellington feiern. Sir Peter Jackson und Premier Minister John Key, kündigten heute an, dass das Set vom Hobbingen in Waikato steht.

Wellington beherbergte schon die Weltpremiere von HdR: Die Rückkehr des Königs im Dezember 2003. Über 100.000 Menschen kamen damals um die Parade zu sehen.

„Ich denke, Warner Broswar von der Premiere zu Die Rückkehr des Königs total überwältigt. Niemand in der Filmindustrie konnte sich vorstellen, dass ein ganzes Land hinter so einer Produktion stehen kann.“ sagte Peter Jackson heute.
„Ich bin der Meinung, dass jeder Beteiligte wird ganz verrückt darauf sein, solch eine Premiere wieder hinzu bekommen wie es bei Die Rückkehr des Königs der Fall war.
Wenn man der Meinung ist, die Premiere zum dritten Teil der Trilogie sei groß gewesen, der kann sich auf diejenige im Jahre 2012 freuen.“ sagte Key. „Man kann die All Blacks (Neuseeland s Rugby-Nationalmannschaft) mit Ihrer sog. Ticker-Tape-Parade bewundern, sowie die Welingtoner und Neuseeländer erleben, welche zahlreich anreisen werden, um dieses große Ereignis zu feiern. Es ist also ein tolles Ereignis für ganz Neuseeland.“

Es wurde also angekündigt, dass das Hobbingen in der Nähe von Matamata sein wird, das im Gegensatz zur bereits bestehenden Touristenattraktionen umfassender sein wird.[MEHR]

„Ich bin sehr gespannt auf das Set, ob es so unglaublich und wunderschön sein wird, dass es stehen bleiben kann.“ sagte Sir Jackson. „Das letzte Set war hauptsächlich aus Polystyrolen und wanderte somit nach dem Dreh auf den Müll. Aber vor zehn Jahren konnte man Hobbingen besichtigen, umherlaufen und schauen, wie die Hobbits lebten.
Wir sind leider schon fertig für heute. Unsere zweite Mannschaft wird hier noch zwei oder drei Tage filmen. Wir werden diesen Platz verlassen und alles stehen lassen, so dass man ihn besichtigen kann.“

„Es ist magisch, es ist eine großartige Location.“ fügte Key hinzu. „Dieses Set hier wird über Generationen erhalten bleiben um es immer wieder zu sehen.“

Sir Peter sagte dass er sich unter keinem großen Druck fühlt seit Herr der Ringe.
„Ich bin immer noch ein Filmemacher und ich fühle keinen Unterschied. „Der psychologische Druck ist interessant, denn mit Der Herr der Ringe lastete enormer Druck auf uns. Das waren DIE gigantischen Filme und wir sollten gleich alle drei davon auf einmal drehen und wir befürchteten, dass sie missglücken könnten.
Doch nun nehmen wir die Herausforderung von Neuem an und die Leute haben nun eine gewisse Erwartungshaltung, nachdem sie die Trilogie gesehen hatten. Und nun erwarten sie, dass der Hobbit mindestens genauso gut wird. Aber ich betone, dass ich nur eines tun kann, nämlich einen Film drehen, den ich gerne anschaue, so wie ich es bislang immer getan habe.“

Der Drehbeginn von Der Hobbit nach dem Boykott der Schauspieler verzögert und blieb nur in Neuseeland, nachdem deren Regierung eine entsprechende Abmachung getroffen hatte.

„Es war genau ein Jahr und einen Tag her, dass wir den Vertrag mit New Line Cinema unterzeichnet hatten“, sagte Key heute. „Zu jener Zeit wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Dreh der Filme in Neuseeland zu ermöglichen. Es werden über 3000 Menschen mit den Arbeiten am Set und der Produktion der beiden Hobbit Filme beschäftigt sein, was fantastisch für unsere Industrie ist.
Seitdem ich im Amt des Premierministers bin, haben die Menschen zum ersten Mal für eine Gesetzesänderung protestiert, damit deren Arbeitsplätze gesichert würden. „

Sir Peter ist sich sicher, dass ohne die Hilfe der Regierung, der Filmdreh nach Übersee verlagert worden wäre.

„Ich weiß, dass zu jener Zeit der Hype sehr groß war und die Leute wussten nicht so recht, was sie glauben sollten,“ sagte Sir Peter heute. „Die Wahrheit ist, dass vor einem Jahr Warner Bros in Großbritannien und Schottland nach Alternativen gesucht hatten, wobei Fotographen nach geeigneten Locations Ausschau halten sollten. Wir waren für den Umzug bereit.
Die Filmindustrie kann zwar das Einkommen um eine beträchtliche Menge steigern, aber sie ist wiederum auch mit hohen Kosten verbunden. Wenn man in seinem Land eine Filmindustrie aufbauen möchte, dann muss man wettbewerbsfähig sein. Australien will eine Filmindustrie aufbauen, ebenso Kanada, sowie viele Statten in den USA – auch England ist da sehr strebsam. Wenn man also ein Stück vom großen Kuchen abhaben möchte, dann darf man das Besteck nicht vergessen.“

Trotz der Unterstützung der Regierung Neuseelands, ist Sir Peter Jackson nicht bereit, diese zu befürworten.

„Ich bin kein Politiker“, antwortete er, als er gefragt wurde. „Ich unterstütze die Filmindustrie und die Menschen, die in ihr arbeiten möchten. Ich habe mit der Labour-Regierung zusammengearbeitet, Helen Clark war eine große Unterstützerin der Filmindustrie. Ich selbst habe gar keine politische Zugehörigkeit. Aber wenn wir einen Hilfeschrei ausrufen, begrüße ich die Art und Weise, auf die John uns unterstützen würde.“

Sir Peter sagt, dass der Film voll im Zeitplan ist und er äußerst zufrieden mit dem Aussehen der Angriffe sei.

„Es muss laufen, denn anderenfalls bekomme ich Probleme“, sagte er heute am Set von Hobbigen. „Wir sind im Zeitplan, waren 110 Tage im Studio und jetzt 5 Tage am Drehort. Es sieht großartig aus. Die Art, wie die Angriffe in 3D aussehen, ich habe die Brille auf, während ich auf das 3D-Material sehe, es ist fantastisch. Das Grün des Drehortes ist, was ich am meisten liebe. Dieses Licht ist toll und die Farben sehen in 5K HD äußerst überwältigend aus.“ Sir Peter fügte hinzu, dass außer des Hobbingen-Sets nahe Matamata die anderen Drehorte im Film allesamt neu seien und er gründlichen Spaß an deren Suche hätte. „Der größte Nervenkitzel, den mir diese Filme gegeben haben, ist die Suche nach Drehorten“, sagte Sir Peter weiter. „Ich muss sieben bis acht Stunden täglich damit verbringen, in einem Helikopter herumzufliegen, vielleicht sogar noch länger und man landet an Orten, wo niemand jemals war. Man meint, dass niemand jemals auch nur einen Fuß hingesetzt habe, so entfernt ist dieses Plätzchen. Es ist solch ein Nervenkitzel, mein Land zu sehen. Vor dem Herrn der Ringe bin ich nie wirklich auf der Südinsel gewesen. Es ist einfach der unglaublichste Platz hier … wir drehen hier im Paradies.“

Und ist Jackson nun endlich froh, nach all den bezwungenen Schwierigkeiten, um den Film in die Produktion zu bringen?

„Es ist nicht so einfach“, erklärt er. „Immer, wenn ich gerade einen solchen Film mache, träume ich davon, am Strand zu liegen und jedes Mal, wenn ich am Strand liege, möchte ich einen Film drehen.“

[B]Der erste Hobbit-Film, Eine unerwartete Reise, soll seine Premiere in Wellington Ende November 2012 feiern, bevor er in Neuseeland am 13. Dezember und in den USA am 14. Dezember freigegeben wird. [/B]

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Beorn spricht darüber, wie es ist, ein Bär zu sein[/B]

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[IMGURL]http://rowling.hq-outpost.net/Beorn.jpg[/IMGURL][/CENTER]

Der schwedische Schauspieler Mikael Persbrandt, bekannt für seine führenden „Schlägertyp“-Rollen, sprach letztens darüber, wie es ist, den zurückgezogenen und heldenhaften Beorn zu spielen.

In „Der Hobbit“ ist Beorn ein gewaltig muskulöser Gestaltenwandler, der vegetarisch ist und allein in einem Holzhaus zwischen dem Nebelgebirge und dem Düsterwald wohnt, nachdem die Orks den Rest seiner Rasse ausgelöscht hatten. Beorn kann sich nach Belieben in einen Bär verwandeln.
Mikael beschreibt eine Szene, welche gut der Teil der Geschichte sein könnte, in dem Beorn einen Wolf und einen Goblin ausfragt, um Gandalfs Geschichte zu bestätigen.

In einem aus dem Schwedischen übersetzten Interview sprach Mikael davon wie es war, Beorn zu spielen.[mehr]

„Als ich während der ersten Tage zur Zimmerdecke im westlichen King Kong Studio in Wellington hochgehoben wurde, wusste ich, was ich zu tun hatte. Selbst wenn es peinlich und mühselig war, mit einer heftigen Folterszene zu beginnen, wusste ich, dass ich auch einiges vorschlagen konnte.“

Peter Jackson war von deinem Vorsprechen begeistert.

„Ich habe es nicht kompliziert gemacht. Gerade so, wie man es sich vorstellen kann: Aber wie genau würde ich reagieren, wenn ich z.B. ein Kind verliere?“
[Er bückt sich und klopft auf den Holzboden]

„Niemand kann es sich besser vorstellen einen Gestaltenwandler zu spielen, als ich – das Leben mit Pferden und anderen Tieren im Wald usw. Man muss in sich blicken und es versuchen. Ich spiele meine Rolle in diesem Film so ziemlich genau, wie ich es in einem Liebesdrama machen würde.“

Es gibt eine Menge Erwartungen von „Der Hobbit“.

„Ich habe mir ein Mountain-Bike in Neuseeland gekauft und fuhr häufig in den Bergen herum, während ich wartete.“

Waren es die Filme als Carl Hamilton, für die du trainiert hast?

„Ja stimmt, aber es kommt mir sehr gelegen, um für Neuseeland gerüstet zu sein. Für die Hamilton-Filme war ich zusammen mit den Navy SEALs und dem Frømandskorpset unterwegs. Ich war auch in diesem Fitnessstudio.“
[Er zeigt auf das T-Shirt mit der Aufschrift „Nacka martial arts center“]

„Ich fahre die ganze Zeit Fahrrad. Heute Morgen auch. Drei Kilometer bergauf und dann Gewichtheben. Es ist zu einer Sucht geworden. Sechs Tage in der Woche.“

Du verbesserst gerade dein Englisch, oder?

„Ja, das mache ich mit Peter Jacksons Film. Als Hamilton spreche ich immer Russisch und Englisch. Ich versuche, ein guter Schüler zu sein. Ich bekam etwas Gegenwind. Es war sinnlos, Englisch-Stunden zu nehmen, wenn man keine festen Rollen bekommt.“

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[B]Nelson ein Teil von Mittelerde[/B]

Hobbit – Der Film, wird Ende des Jahres in Nelson gedreht. Aus diesem Grund werden 400 bis 500 Leute aus der Region gesucht. Nelson ist eine Stadt im Osten von Tasman Bay und ist sowohl ökonomisch, als auch kulturell das Zentrum der Nelson-Tasman-Region. 1841 gegründet, ist die zweitälteste besiedelte Stadt in Neu-Seeland.

Die Managerin des Filmes, Melissa Booth, hingegen konnte nichts davon bestätigen.
„Wir schauen nur nach vorne und versuchen nun den Film zu fertigzudrehen. Jeder ist froh wieder an die Arbeit gehen zu können.“

Steve du Feu, ein Pohara Motelier, sagte, dass der Filmdreh eine gute Neuigkeit für das Geschäft in Golden Bay bedeutet. Sein Motel, The Sandcastle, ist eines der Motels, welche in Golden Bay an 7 von 10 Tagen ausgebucht ist, von Mitte November bis Dezember.

„Die zunehmende Aktivitäten in der Bay bedeuten einen unheimlichen Aufschwung nach dem ruhigen Winter. Die Crew wird sich hier sehr wohl fühlen.“ fügte er hinzu.

Bob Haswell, von Clifftops Retreat in Ruby Bay, sagte er hätte Freunde, die beim Film in Wellington arbeiten: „Es sieht aus würden sie alle nach Nelson kommen!“

Mr. Haswell ist mit Tasman Helicopters verbunden, welche während der Dreharbeiten zu „Der Herr der Ringe“ mitgewirkt hatten. Aber die Firma wird nicht bei „Der Hobbit“ mitarbeiten.

Der Bürgermeister von Nelson, Aldo Miccio, sagte die Neuigkeit über die Anreise der Hobbit-Crew, nach Nelson, hätte ihn nicht weiter überrascht. „Es bestätigt, was wir bereits gehört haben – Nelson wird zu einem Drehort.“ Zusätzlich soll ihm die Crew von Kiwi Flyer bestätigt haben, dass Nelson „groß im Kommen“ sei. „Ich denke, wir werden in Zukunft viel mehr darüber berichten können.“, ergänzte er.

[IMG]http://www.film-blog.org/wp-content/uploads/2011/06/empire_hobbit.jpg[/IMG]

Vor über zehn Jahren, als die EMPIRE Wind davon bekam, dass etwas wirklich Großes in Neuseeland vor sich ging, entschied sie sich, den nächsten Film des vielversprechenden Regisseurs Peter Jackson auf dem Cover zu präsentieren. Schließlich drehte er ja gerade den Film „Der Herr der Ringe“. Bei genauerem Zuhören seines Kommentars zu „Die Rückkehr des Königs“ erfährt man, dass er sich noch genau an den Tag erinnert, als diese Ausgabe der EMPIRE am Filmset ankam – er konnte seine Gedanken nicht von der Tatsache abbringen, dass sie den Film noch drehten! Mit den Worten eines bekannten Schwarzweiß-Filmes gesagt, war dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.[mehr]

Zu Ehren Jacksons lang erwarteter Rückkehr nach Mittelerde wegen zwei mit Drachen und Zwerg geladenen Prequels – als ein Glücksbringer gemäß des Regisseurs – nahm die EMPIRE ihren symbolischen und rechtmäßigen Platz als weltweit erstes Magazin ein, das den Hobbit auf seinen Umschlag brachte. Ein wesentlich jüngerer Gandalf der Graue (Schaut genau hin, um die feinen Unterschiede bezüglich seiner 60 Jahre älteren Ringe zu erkennen) nimmt die Mitte des Bildes ein, daneben ein erster Blick auf Martin Freeman als Bilbo Beutlin (haltet eure Augen nach ein oder zwei Anspielungen auf Zwerge in dieser Ausgabe offen).

Nach nur knapp einem Monat der Produktion wurde die EMPIRE persönlich aufs Set eingeladen und sah genüsslich einen Film – eigentlich zwei Filme – der bereits in vollem Gange war. Dreizehn streitsüchtige Zwerge, ein wenig toleranter Zauberer und ein verwirrter Hobbit waren bei den Toren von Bruchtal zu sehen, wie sie von den ansässigen Elben verspottet wurden. Jackson versichert uns, dass er wieder einmal ein mächtiges Spektakel wie bei Herr der Ringe kreiert, aber auch eine gewisse „Hobbit“-igkeit mitbringt. “Die Stimmung ist ehrlich gesagt der Teil, an dem ich den meisten Spaß habe“, sagt er lachend und wirft seine erfreuten Augen auf den Pöbel der exotischen Zwerge, die auf dem Set herumstrampeln, als wäre es ihr Eigentum. „Sie haben eine gesunde Gleichgültigkeit bezüglich der Ikonen von Mittelerde.“

Seit unserem letzten Bericht vom April über den aktuellen Stand zum Dreh des Hobbits, hat sich einiges getan. Hier erhaltet ihr einige Fakten:

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[*]Die beiden englischsprachigen Titel der Verfilmung stehen bereits fest:
[B] THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY und THE HOBBIT: THERE AND BACK AGAIN[/B]
[*][B]Der Goblinkönig[/B] wird von Barry Humphries gespielt und Evangeline übernimmt die Rolle der [B]Lilly[/B], einer Waldelbin namens Tauriel, die im Buch nicht vorkommt.
[*]Luke Evans wird als [B]Bard[/B], der Bogenschütze auf der Leinwand zu sehen sein. Benedict Cumberbatch wird im englischsprachigen Original [B]Smaug[/B] und den [B]Nekromanten[/B] synchronisieren.
[*]Stephen Fry wird den [B]Bürgermeister der Seestadt[/B] spielen, Conan Stevens spielt [B]Azog[/B] (wobei Azog eigentlich nicht im Hobbit auftaucht, sondern in der Vorgeschichte dazu, die in den Herr der Ringe Anhängen kurz angeschnitten wird).
[*]Der ursprünglich für den Charakter des Fili vorgesehene Rob Kazinsky musste aus persönlichen Gründen vin der Rolle zurücktreten.[B] Fili[/B] wird nun gespielt von Dean O’Gorman. Lee Pace wurde für die Rolle des [B]Thranduil[/B] gecastet.
[*]Die Dreharbeiten haben am[B] 21. März[/B] begonnen.[/LIST]

Zusätzlich habe ich hier noch ein Video, das die ersten Aufnahmen vom Set zeigt:

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[B]Orlando Bloom bestätigt seinen Auftritt[/B]

Der Schauspieler Orlando Bloom hat nun seinen Auftritt als Legolas offiziell bestätigt. Des Weiteren habe er sogar schon das Drehbuch erhalten.

Es folgt ein kleiner Auszug aus dem Interview:

[QUOTE][B]Frage:[/B] Wirst Du im HOBBIT zu sehen sein?
[B]Orlando Bloom:[/B] Ja, sieht ganz so aus. Ich freue mich total darauf Pete wieder zu sehen. Es ist noch etwas hin, aber allein der Gedanke wieder mit Pete arbeiten zu dürfen ist fantastisch. Ich darf nur eigentlich zur Zeit gar nicht darüber sprechen. Mir wurde kürzlich das Drehbuch geschickt, ist also sehr aufregend.
[B]Frage:[/B] Das gesamte Drehbuch?
[B]Orlando Bloom:[/B] Ja.
[B]Frage:[/B] Musst Du Dich körperlich auf die Rolle vorbereiten?
[B]Orlando Bloom:[/B] Willst Du etwa sagen, dass ich in den letzten 10 Jahren Gewicht zugelegt habe? Ich muss nur wieder meine langen, blonden Haare wachsen lassen.
[B]Frage:[/B] Ist er jünger?
[B]Orlando Bloom:[/B] Ja.[/QUOTE]

Das Original-Interview findet ihr [URL=http://collider.com/mark-ruffalo-the-avengers-orlando-bloom-the-hobbit/84723/]hier bei Collider[/URL].

[B]Peter Jackson meldet sich zu Wort[/B]

Auf Peter Jacksons offiziellem Facebook-Profil könnt ihr neue Bilder vom HOBBIT-Set bestaunen. Dabei beschreibt der Regisseur die Gründe, weshalb er sich für eine neue Aufnahme-Technologie entschieden hat. Zudem lässt er durchklingen, dass bald ein erstes Video vom Set folgen werde.[mehr]

Auf einem Bild ist die HOBBIT-Klappe zu sehen und das andere zeigt Peter Jackson vor den Stereo-Monitoren, auf denen bei genauem Hinschauen Bilbo in Gollums Höhle zu erkennen ist.

[CENTER][IMGURL=Jackson vor Stereomonitor]http://rowling.hq-outpost.net/Klappe.jpg[/IMGURL]
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Bei der neuen Aufnahme-Technologie, von der die Rede ist, werden die Bilder mit 48 Frames pro Sekunde (fps) aufgenommen, anstatt der seit 90 Jahren üblichen 24-fps-Methode. Die daraus resultierende höhere Bildfrequenz soll für ein natürlicheres und klareres Bild sorgen. Kritiker wiederum halten nicht viel von dieser Technik, da dieses Verfahren angeblich ein Bild vermittelt, wie man es aus den daily Soaps, wie GZSZ, kennt.

Dennoch lässt sich Peter Jackson nicht von seinem Vorhaben abbringen und bereits nach wenigen Tests sei die gesamte Crew von der wesentlich besseren Bildqualität überzeugt gewesen. Die Zuschauer müssen sich nur an das neue, schärfere Bild gewöhnen, was ihnen jedoch nicht schwer fallen sollte.

Da wir nun schon längere Zeit nichts Neues mehr über den Vorbereitungen zum Drehbeginn berichtet haben, gibt es jetzt eine kleine Zusammenfassung zu den Entwicklungen seit unseren letzten Meldungen. Dabei möchten wir euch die bislang bekannten Filmbesetzungen auflisten:

[B]Regisseur -[/B] Guillermo del Toro
[B]Bilbo Beutlin -[/B] Martin Freeman
[B]Radagast – [/B]Sylvester McCoy
[B]Ori -[/B] Adam Brown

Darüber haben wir bereits ausführlich berichtet, doch jetzt kommen unsere News:[mehr]

[B]Gandalf – [/B]Ian McKellen
[B]Gollum -[/B] Andy Serkis
[B]Galadriel -[/B] Cate Blanchett
[B]Saruman -[/B] Christopher Lee
[B]Balin -[/B] Ken Stott
[B]Beorn -[/B] Mikael Persbrandt
[B]Drogo – [/B]Ryan Gage
[B]Nori -[/B] Jed Brophy
[B]Bifur -[/B] William Kircher
[B]Thranduil -[/B] David Tennant
[B]Frodo -[/B] Elijah Wood (Intro)

Sobald wir die Bestätigung für die noch offenen Rollen erhalten, werden wir Euch natürlich darüber informieren.

Und zu guter Letzt: Der endgültige Termin zum [B]Drehbeginn[/B] von „Der Hobbit“ wurde auf den [B]21. März 2011[/B] datiert. Somit kann es endlich losgehen!

Bilbo Beutlin war ein sehr wohlhabender Hobbit der ein zufriedenes Leben in den friedlichen Gefilden des Auenlandes führte, bis sein Wunsch nach Abenteuer (wovon er nicht mal wusste, dass er ihn besaß) mit dem unerwarteten Erscheinen eines Zauberers und einer Zwergenschar wahr wurde. Bilbo stammte mütterlicherseits von einer Took Linie der Hobbits ab — natürlich war die fabelhafte Belladonna Took eine Freundin von Gandalf dem Grauen bevor Bilbo geboren wurde — was die Ursache seiner leidenschaftlichen Wanderlust sein mochte, einem Wesenszug der eigentlich im Gegensatz zu den üblichen Gepflogenheiten der Hobbits stand.

Er lebte in einem luxuriösen (nach Hobbit-Standards) Unterschlupf, im ganz Auenland als Beutelsend bekannt, welches von seinem Vater, Bungo, erbaut wurde. Im Jahre 2941, wurde Bilbo also von Gandalf rekrutiert, um bei der Suche nach Erebor (der einsame Berg) als Dieb auszuhelfen. Und seine vielen kleinen Abenteuer waren der Beginn des Einmischens von Hobbits in die Angelegenheiten der Welt außerhalb des abgeschotteten Auenlandes.[mehr]

Kurz vor seiner schicksalhaften Begegnung mit Gollum, entdeckte Bilbo den einen Ring; dieser magische Ring suchte selbst einen Weg aus den dunklen Höhlen unter dem Nebelgebirge, wo er von Gollum für Jahrhunderte geheimgehalten wurde.
Bilbo war nun der vierte Ringträger (nach Isildur, Déagol, und Sméagol-Gollum)der sich den einen Ring der Macht aneignete, nachdem er in der Schlacht gegen die letzte Allianz von Menschen und Elben von Saurons Hand geschnitten wurde.

Nach dem Drachen-Abenteuer kehrte Bilbo schließlich in das Auenland zurück und setze sich dort ohne jemals geheiratet zu haben zur Ruhe. Statt einer Vermählung widmete er sich nämlich lieber der der Forschung. Des Weiteren adoptierte er seinen jungen Lieblingscousin, Frodo Beutlin, da dessen Eltern gestorben waren. Viele Jahre später entschied sich Bilbo seine Sachen zu packen und das Auenland zu verlassen, um eine letzte Reise nach Thal und Erebor zu machen, mit dem Ziel sich in Bruchtal zur Ruhe zu setzen. Im Zuge dessen vermachte er Beutelsend samt all seiner Besitztümer (den Ring mit einbegriffen) Frodo.

Als Historiker, Autor und Poet, hinterließ Bilbo eine detaillierte Zusammenfassung seiner Abenteuer in Schriftform (seine Erinnerungen würden an Frodo und anschließend an Samwise Gamgee übergeben werden, und später eventuell in dem Roten Buch der Westmark aufgenommen). Während seines Aufenthaltes in Bruchtal studierte er die Geschichte der Elben, samt deren Kultur und Poesie.

Bilbo war der nach Aufzeichnungen am zweit längsten lebende Hobbit (nach Gollum; in beiden Fällen teilweise durch Einwirkungen des Ringes) und wurde 131 Jahre alt, als er endlich im Jahr 3021 von den Grauen Anfurten aus über Belegaer, das große Meer, segelte.

[B]Analyse:[/B] Filmrollen von Bilbo wurden denkwürdig von Ian Holm in Peter Jacksons Herr der Ringe-Trilogie gespielt (welcher vorher die Rolle von Frodo in der HdR BBC Radio Adaption von 1981 gespielt hatte) und von Orson Bean in der von Rankin/Bass animierten Adaptionen sowohl von, „Der Hobbit“ als auch von „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs.“

Bilbo hat einen einzigartigen Handlungsstrang, der seinen Ursprung in Tolkiens Absichten der eigenen Belustigung hat. Der Professor fand es sehr belustigend, einen Jungen von nebenan (einen „ländlichen Engländer“) auf die beschwerliche Reise zu schicken, an dessen Ende ein Drache wütet. Die wahre Natur des Hobbits, nämlich ungeahnte Belastbarkeit und Mut, kam während Bilbos Abenteuer gerade dann zum Vorschein, als sich der Erzählstil Tolkiens von der Komödie zur Romantik übergeht.

Trotz aller Vorzeichen, verdiente sich Bilbo durch das Überstehen der zahlreichen Schwierigkeiten während ihres Abenteuers, das Vertrauen seiner zwergischen Begleiter. Darüber hinaus knüpfte er anhaltende Freundschaften mit anderen Rassen (Elben aus Düsterwald und Bruchtal, die Menschen von Esgaroth), die sich niemals zuvor mit Hobits befasst hatten. Möglicherweise hat Bilbo niemals bemerkt (nicht einmal Tolkien hatte das beim Schreiben von „Der Hobbit“ beabsichtigt), dass er eine Spielfigur in Gandalfs weitsichtigen Plänen, den Norden vom Feuer-Drachen zu befreien, gewesen war – einem Drachen, den Sauron als mächtige Waffen gegen die Freien Völker Mittelerdes einsetzen wollte.

[B]Denkwürdige Originalzitate[/B]

* “Confusticate and bebother these dwarves! Why don’t they come and lend a hand?” (to himself)
* “I am Mr. Bilbo Baggins. I have lost the dwarves and I have lost the wizard, and I don’t know where I am; and I don’t want to know, if only I can get away.” (to Gollum)
* “I am the clue-finder, the web-cutter, the stinging fly. I was chosen for the lucky number.” (to Smaug)
* “I wonder how many breakfasts, and other meals, we have missed inside that nasty clockless, timeless hole?” (to the dwarves)
* “I may be a burglar — or so they say: personally I never felt like one — but I am an honest one, I hope, more or less.” (to the elves guarding camp)

[B]Gespielt von:[/B] Martin Freeman
[B]Name:[/B] Bilbo Beutlin
[B]Alias:[/B] Elbenfreund, ringträger, Dieb (laut Smeagol und Smog)
[B]Geburtsdatum:[/B] 22. September im Jahre 2890 des Dritten Zeitalters
[B]Rasse:[/B] Hobbit
[B]Größe:[/B] Keine genauen Angaben, aber vorsichtig geschätzt ca. 104 cm
[B]Sterbedatum:[/B] Unbekannt (Zeitpunkt der Abreise über das Große Meer: 29. September im Jahre 3021 des Dritten Zeitalters)
[B]Gesinnung:[/B] Gut
[B]Eltern:[/B] Bungo Beutlin (Vater), Belladonna Took (Mutter)
[B]Ehepartner: [/B]Nicht vorhanden
[B]Kinder:[/B] Nicht vorhanden (nur Adoptivsohn Frodo)
[B]Beschreibung:[/B] Professor Tolkiens generelle Beschreibung der Rasse der Hobbits (den Anfangsseiten von „Der Hobbit“ zu entnehmen), geben dem Leser zu verstehen, dass Bilbo die meisten der Folgenden Charaktereigenschaften verkörpert: „Sie sind (oder waren) kleine Leute, nur halb so groß wie wir Menschen und sogar kleiner, als die bärtigen Zwerge. Hobbits besitzen keinen Bart…aber dafür einen runden Bauch; sie tragen helle Kleidung (hauptsächlich grün und gelb); sie tragen keine Schuhe, da ihre Füße lederne Sohlen haben und von dicken, warmhaltenden, braunen Behaarung (ähnlich ihrer lockigen Kopfbehaarung) haben; sie haben lange, geschickte, braune Finger, freundliche Gesichter und lachen herzhaft…In einem Brief (Nr. 27) an einen amerikanischen Herausgeber im Jahre 1938 beschrieb Tolkien weiter: „Die Hobbits stellen ein ordentliches Bild von einem Menschen dar und nicht etwa eine Art fröhlichen Hasen, wie einige meiner britischen Kritiker zu scherzen vermögen: dicker Bauch, kurze Beine. Ein rundes, fülliges Gesicht; kaum erkennbare Spitzohren; kurzes, braunes, lockiges Haar; die Füße von den Knöcheln abwärts bedekt von einem braunen Fell.“