Wie auf unserer Partnerseite [URL=http://www.cncden.com/index.php?subaction=showfull&id=1226343438&archive=]CnCDEN[/URL] berichtet wird, hat die [URL=http://www.finkelsteinthompson.com/investigation/spore.php]Finkelstein Thompson, LLC[/URL] eine Sammelklage gegen EA und andere Publisher eingereicht, die den SecuROM Kopierschutz mit DRM (Digital Rights Management) verwenden.
Dieser Kopierschutz setzt nicht nur eine vorhandene Internetverbindung voraus, sondern limitiert auch die Anzahl möglicher Installationen des jeweiligen Spiels.
Zudem wird die DRM-Software ohne Zustimmung des Kunden oder dessen Information über ihre Auswirkungen installiert.
Diese Einschränkung der Rechte des Käufers ist nicht nur in den Augen vieler Spieler eine Frechheit, sondern auch für den Verbraucherschutz so nicht hinzunehmen.
Bisher wurden nur Klagen in den Fällen von Spore und Mass Effect bestätigt, der Anwalt Mark Punzalan von Finkelstein Thompson, LLC lies jedoch verlauten, dass Ermittlungen in den Fällen von[QUOTE]Spore, Mass Effect, The Sims 2, BioShock, Need for Speed, Medal of Honor, Armed Assault, Neverwinter Nights 2, Overlord, World in Conflict, Supreme Commander, Command & Conquer 3, and STALKER[/QUOTE]stattfinden.
Betroffene Publisher sind EA, Sierra, THQ, Atari und Codemasters.
[/URL] [B](Amosh) Koop-Kampagne (Solo):[/B]
[/URL][B](Apokalypse) Gefecht:[/B]
[/URL]Um beim Basenbau zu bleiben: Jede der drei Fraktionen hat ihre unterschiedliche Art, Basen zu bauen. Die Alliierten produzieren ihre Gebäude nach wie vor im Bauhof, die Sowjets bauen live auf dem Schlachtfeld und die Japaner benutzen sogenannte „Kerne“ um ihre unterschiedlichen Gebäude zu bauen. Diese Möglichkeit verschafft den Alliierten beim Basenbau Vorteile, weil diese das Gebäude erst aufbauen, wenn es bereits fertig ist. Die Gebäude der Japaner und Sowjets können jedoch während des Baus vernichtet werden, womit man unter Umständen eine Menge Credits verlieren kann. Jedoch sind die unterschiedlichen Bausysteme im Balancing gut untergebracht und wenn man seine Gebäude mit Bedacht setzt, bieten die Bausysteme der Japaner und der Sowjets kaum Nachteile.
[/URL]Jedoch hat das Spiel auch wieder in einem Punkt mit dem selben Problem zu kämpfen wie Tiberium Wars: Die Zwischensequenzen. Diese gestalten sich zum Teil als zu ernst für Alarmstufe Rot 3, ebenso ist der Monolog-Gehalt wieder ziemlich groß. Die angekündigte Skurrilität wurde leider nicht eingehalten, nur ab und zu mal werden Witze gerissen. Die Sowjets zum Beispiel zeigen sich eher bluternst in ihren Videos, die Japaner haben ihrem Stil entsprechend recht exotisch gemachte Videos, die Alliierten sind die einzigen, die endlich ein wenig Witz in die Sache bringen. Genau das, was uns von EA versprochen wurde. Auch sind die Zwischensequenzen endlich mal nicht unfreiwillig komisch wie in Tiberium Wars (Boyle im Bunker mit einer Glühbirne von der Decke – ihr erinnert euch?), sondern lassen den Eindruck erwecken, dass hier wirklich nach Drehbuch Witze eingefügt wurden.