{allow_html}Nach etwas längerer Wartezeit, können wir euch nun endlich unseren Testbericht zu Alarmstufe Rot 3 vorlegen. Viel Spaß beim Lesen.
(Apokalypse) Koop-Kampagne (Online):
Einer der größten Neuerungen in Alarmstufe Rot 3 ist die Kampagne die mit einem Freund gespielt werden kann. Dabei nimmt der Spieler nicht nur die Rolle des Co-Commanders ein, sondern die Kampagne wird auch, unabhängig vom gewählten Schwierigkeitsgrad schwerer. Ein Beispiel: In einer der späteren Mission ist es das Ziel, einige Alliierte MBFs aufzuhalten. Wenn man die Kampagne alleine spielt, so kommen lediglich 4 Wellen von MBFs die sich nicht wehren und nur schwache Angriffswellen. Spielt man diese Mission nun aber mit einem Freund, so kommen zwischen den MBF-Wellen auch enorm starke Angriffswellen, bestehend auch Delphinen, Tragflächenbooten, Zerstörern und Flugzeugträgern. So kommt mehr Spaß auf und die Missionen werden anspruchsvoller. Im Gegensatz zum Einzelspielermodus der Kampagne, könnt ihr euren Freund keine Befehle erteilen, hierzu dient lediglich der Chat und Signalpunkte die ihr verteilen könnt.
" target="_blank"> (Amosh) Koop-Kampagne (Solo):
Neben der Möglichkeit, die Kampagne im Koop mit einem Freund zu spielen, gibt es auch KI-Kollegen, für diejenigen, die lieber allein spielen möchten. Dieser Co-Commander ersetzt dann quasi den menschlichen Kollegen. Diese KI kann vollkommen selbstständig agieren, nimmt jedoch auch diverse Befehle vom Spieler entgegen. Diese Befehle wären im Einzelnen:
Angriff planen – der Co-Commander plant einen Angriff auf eine bestimmte vorgegebene Struktur und dessen Umgebung
Ziel angreifen – der Co-Commander greift ein vorgegebenes Ziel so lange an, bis er es zerstört hat
Stellung nehmen – der Co-Commander besetzt ein Gebiet und wartet dann auf weitere Befehle
Leider erlauben diese Befehle keine taktische Tiefe, da man zum Beispiel nicht das Vorgehen des KI-Kollegen bestimmen darf. Außerdem wären noch ein paar andere Befehle, wie das Schützen bestimmter Einrichtungen eine nette und auch notwendige Ergänzung gewesen. Auch agiert der Co-Commander nicht so klug wie der gegnerische Part. Dieser ist ihm nämlich haushoch überlegen und der KI-Kollege verpulvert somit nur unnötig Geld für Sachen, die man wirklich gut alleine schaffen kann. Somit ist die Idee, die Kampagne im Koop spielen zu können, zwar gut, jedoch ist die Umsetzung des KI-Commanders leider etwas misslungen, weil er meist nur ein nerviges Anhängsel ist, das man am liebsten schnell vergessen möchte.
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" target="_blank">(Apokalypse) Gefecht:
Das sogenannte Gefecht, was bei Alarmstufe Rot 3 seltsamerweise unter “Multiplayer” zu finden ist, ist ein einfacher Kampf auf einer Map mit einer Größenordnung von 2-6 Spielern. Vorab könnt ihr Fraktion, Teams, Maps und einige anderen Einstellungen vornehmen und das Spiel individuell anpassen. Dieser Modus ist im Grunde genommen “nur” der Einzelspielermodus des Onlinemodus. Ihr kämpft nicht gegen menschliche Spieler, sondern gegen die KI. Diese teilt sich in vier Schwierigkeitsgrade auf. Leicht, Mittel, Schwer und Brutal. Die Brutale KI ist mit der von Tiberium Wars oder Kanes Rache gleichzusetzen, sie cheatet. Das bedeutet sie erhält mehr Erz pro Lieferung als normal. Daher ist die Brutale KI ein harter Brocken. Die KI ist generell eine interessante Sache in Alarmstufe Rot 3. Zum einen, setzt die Spezialfähigkeiten intelligent ein, (Flohsprung der Sickle auf feindliche Infanterie oder der Saugstrahl des Hammer-Panzers) doch ab und zu kommt es zu Aussetzer in der Wegfindung. So fahren sämtliche Panzer im Gänsemarsch gerne einmal einen Umweg, anstatt direkt auf das Ziel zuzufahren. Dies ist ärgerlich, aber verkraftbar. Neu sind auch, dass dem Gegner nicht mehr eine Taktik zugewiesen wird, wie es in Tiberium Wars und Kanes Rache noch der Fall war, sondern die KI eine Persönlichkeit bekommt. Diese meldet sich zwar nur zu Beginn und zum Ende einer jeden Schlacht, sie ist aber eine witzige Neuerung. Leider gibt es zwischen den Persönlichkeiten kaum Unterschiede, die sich auch nicht sonderlich bemerkbar machen. Die Maps sind sehr unterschiedlich und detailliert gestaltet. Wasser gibt es auf jeder Karte.
(Apokalypse) Multiplayer:Wie schon erwähnt gibt es natürlich auch einen Multiplayermodus. Neben der Möglichkeit, online Freunde zu suchen die mit einem die Missionen im Koop spielen, könnt ihr auch normale Gefechte erstellen oder anderen beitreten. Wie auch im Einzelspielergefecht kann der Host verschiedene Werte und Einstellungen vornehmen, die Einstellungen an euer eigenen Armee oder Teamangehörigkeit bleiben euch überlassen. Die Beta zeigt vor allem hier einen großen Erfolg. Im Gegensatz zu Tiberium Wars und Kanes Rache, ist keine der Parteien den anderen deutlich überlegen. Zwar müssen einige Dinge verbessert werden, so sind zum Beispiel die Alliierten Flugzeugen dem Reich überlegen und auch einige Einheiten sind etwas zu stark, beziehungsweise zu schwach, doch macht der Onlinemodus eine Menge Spaß.
Meinung Apokalypse |
Alarmstufe Rot 3 macht mehr Spaß als Tiberium Wars und Kanes Rache, die Kampagne ist zwar nicht sonderlich abwechslungsreich, doch sind die Zwischensequenzen herrlich doof. Zwar steht nicht jeder auf den Grafikstil, doch ich finde diesen wirklich schön. Das Wasser sieht wunderschön aus und auch der unterschiedliche Basenbau ist gut gelungen. Die Entwickler haben ganze Arbeit geleistet und können zurecht stolz sein auf das Spiel. Die Zusatzinhalte der Premier-Edition sind, bis auf die Musik-CD, nicht sonderlich einfallsreich, doch ist dies weniger schlimm. Ich hätte mir nur mehr Rendersequenzen gewünscht. Und so schließe ich meine persönliche Meinung mit einem Zitat von Tanja ab: “Ich traue keinem Russen weiter, als ich ihn werfen kann” |
Das Gameplay in Alarmstufe Rot 3 gestaltet sich taktischer als in Tiberium Wars, was zuletzt nicht an den Spezialfähigkeiten, von der jede Einheit mindestens eine besitzt, liegt. Vor allem die Transformationsfähigkeiten der Japaner sind zwingend notwendig, um zum Beispiel aus dem Mecha-Tengu einen Jet-Tengu zu machen, der dann problemlos Flugzeuge herunterholen kann, oder um aus dem Striker-VX den Chopper-VX zu machen, um Bodenziele effektiv anzugreifen. Von diesen Transformationsmöglichkeiten hätten wir uns persönlich jedoch mehr gewünscht, auch bei den anderen Fraktionen, bei denen Transformationen gar keinen Einzug gehalten haben. Auch sind nicht alle Spezialfähigkeiten sinnvoll: Die Blackhole-Panzerung des Zerstörers zum Beispiel erweist sich in der Praxis gegen die Japaner als wenig nützlich, da diese nur vor Raketen schützt. Was sich jedoch als sehr gute taktische Neuerung gestaltet, ist die Möglichkeit, Basen auf Wasser zu bauen. Dadurch beschränken sich auch nicht die Kämpfe um das Erz auf das Festland, sondern finden auch im Wasser statt. Ebenso finden sich auch Tech-Gebäude im Wasser, vor allem Ölpumpen. Es gibt kaum ein Gebäude, dass sich nicht im Wasser bauen lässt. Die einzigen Ausnahmen sind die Waffenfabrik und die Kaserne der jeweiligen Fraktion. Die Möglichkeit, komplette Basen
im Wasser zu errichten, ist eine sinnvolle Neuerung, die taktisch ganz neue Wege eröffnet. Ihr wollt die Seehoheit und den Gegner auf dem Festland in die Röhre gucken lassen? Kein Problem, verlegt eure Basis einfach ins Wasser! Dadurch werdet ihr für den Gegner, sofern er nicht selber auf Marine setzt, vorerst unerreichbar. Auch Platzmangel am Startpunkt lässt sich so hervorragend ausgleichen.
" target="_blank">Um beim Basenbau zu bleiben: Jede der drei Fraktionen hat ihre unterschiedliche Art, Basen zu bauen. Die Alliierten produzieren ihre Gebäude nach wie vor im Bauhof, die Sowjets bauen live auf dem Schlachtfeld und die Japaner benutzen sogenannte „Kerne“ um ihre unterschiedlichen Gebäude zu bauen. Diese Möglichkeit verschafft den Alliierten beim Basenbau Vorteile, weil diese das Gebäude erst aufbauen, wenn es bereits fertig ist. Die Gebäude der Japaner und Sowjets können jedoch während des Baus vernichtet werden, womit man unter Umständen eine Menge Credits verlieren kann. Jedoch sind die unterschiedlichen Bausysteme im Balancing gut untergebracht und wenn man seine Gebäude mit Bedacht setzt, bieten die Bausysteme der Japaner und der Sowjets kaum Nachteile.
Auch die Möglichkeit, viele Einheiten nicht nur an Land, sondern auch im Wasser einzusetzen, ist eine taktische Neuerung der sinnvollen Art. Um den schwächeren Guardian-Panzer zu unterstützen kann man die Zerstörer an Land holen, um bessere Feuerkraft zu bekommen. Auch wenn man Unterstützung für seine Naginata-Kreuzer braucht, holt mein einfach die Tsunami-Panzer ins kühle Nass. Dadurch kann man diese Einheiten vorschicken, um den Gegner zu binden und dann mit den Naginata-Kreuzern nachziehen.
Das Interface ist wie bei TW schlicht gehalten, jedoch durch die schiere Größe sehr klobig. Mit einem Monitor in den Formaten 5:4 und 4:3 verbraucht es zu viel Platz auf dem Bildschirm. Vor allem in der Kampagne, in der der Zoomlevel ziemlich klein ist, kann das schnell zum Verhängnis werden, weil man nicht viel sieht, wenn es vom Interface verdeckt wird. Bei den Multiplayer-Maps findet man jedoch zum Teil den Bug, dass sich unendlich weit rauszoomen lässt, was die Engine jedoch nicht unterstützt.
Direkte Schwächen am Gameplay sind uns nicht aufgefallen, außer noch hier und dort kleinere Balancing-Probleme. Jedoch ist der Schwierigkeitsgrad in den Kampagnen unausgewogen, weil er doch sehr stark schwankt. Das merkt man vor allem bei Japan von Mission 3 auf Mission 4.
Meinung Amosh |
Alarmstufe Rot 3 ist ein solides RTS geworden. Das Balancing hat keine nennenswerten Schwächen, was vor allem der Public Beta zu verdanken ist und Bugs sind mir auch keine aufgefallen. Die Kampagne bietet wirklich Unterhaltung vom Feinsten, auch wenn die FMVs nicht die Qualität erreichen, die sie stets bei denen von Westwood produzierten C&Cs hatten. Dafür ist das Missionsdesign zum Teil echt gelungen, auch wenn es streckenweise sehr linear und vorhersehbar ist. Diese Linearität hat C&C jedoch erst zu dem gemacht, was das Spiel ausmacht. Ein Manko ist jedoch die miese Wegfindung. Kommen zu viele Einheiten auf das Schlachtfeld, geht die Engine wieder in die Knie und man hat ein Spiel, das nur noch laggt. Alles in allem ist jedoch das Spiel eine Empfehlung wert. Wenn man jedoch nicht auf DRM steht, der sollte von dem Spiel tunlichst die Finger lassen, weil das Spiel einen DRM-gestützten Kopierschutz hat, der sich tief im System verankert. Wen jedoch das nicht kümmert, kann bedenkenlos zugreifen. |
Auch die Technik von Alarmstufe Rot 3 wollen wir nicht ungeachtet lassen. Dieser Command & Conquer Teil basiert wieder auf der veralteten SAGE (Strategy Action Game Engine), die die Entwickler laut Interviews zu 60% umgeschrieben haben, um sie sicherer vor Hacks zu machen und sie besser aussehen zu lassen. Nun, das ist leider teilweise gelungen.
Das bessere Aussehen macht sich vor allem beim Wasser bemerkbar, das um einiges besser aussieht als in Tiberium Wars. Am Meeresboden zum Beispiel bleiben Wracks der eigenen Einheiten liegen, man findet eine detaillierte Höhengliederung im Wasser, der Wellengang ist realistisch gehalten. Alles in allem kann man die Entwickler für das Wasser nur loben. Was jedoch beim Wasser gut gemacht wurde, vergaß man bei den Schatten zu verbessern. Diese sind immer noch sehr pixelig und nach wie vor die Schwäche der SAGE. Durch eben diese Kanten sind die Schatten sehr stark am Flimmern, was auf Dauer nervig werden kann.
Die Texturen sind allesamt sehr gut geworden, jedoch sind die Glanzeffekte (HDRR, High Dynamic Range Rendering) zu stark eingesetzt worden und verleihen dem Spiel einen übertriebenen Comic-Look, auch wenn das Spiel einer ist.
Kommen wir nun zum Sound. Die vertonte Kulisse in Alarmstufe Rot 3 kann sich durchaus sehen lassen: An allen Ecken und Enden kracht und explodiert es, die Einheiten fahren mit knatterndem Motor durch die Gegend und schießen mit ordentlich Wucht auf gegnerische Einheiten und Gebäude. Beim Sound kann man die Entwickler wieder loben.
" target="_blank">Jedoch hat das Spiel auch wieder in einem Punkt mit dem selben Problem zu kämpfen wie Tiberium Wars: Die Zwischensequenzen. Diese gestalten sich zum Teil als zu ernst für Alarmstufe Rot 3, ebenso ist der Monolog-Gehalt wieder ziemlich groß. Die angekündigte Skurrilität wurde leider nicht eingehalten, nur ab und zu mal werden Witze gerissen. Die Sowjets zum Beispiel zeigen sich eher bluternst in ihren Videos, die Japaner haben ihrem Stil entsprechend recht exotisch gemachte Videos, die Alliierten sind die einzigen, die endlich ein wenig Witz in die Sache bringen. Genau das, was uns von EA versprochen wurde. Auch sind die Zwischensequenzen endlich mal nicht unfreiwillig komisch wie in Tiberium Wars (Boyle im Bunker mit einer Glühbirne von der Decke – ihr erinnert euch?), sondern lassen den Eindruck erwecken, dass hier wirklich nach Drehbuch Witze eingefügt wurden.
Cheats für den Online-Modus sind uns bis jetzt jedenfalls nicht zu Ohren gekommen, auch wenn es in der Beta wieder genug Maphacks gegeben hat. Diese werden jedoch wohl ohne Weiteres weiter einsetzbar sein, um so dem ehrlichen Spieler den Spielspaß zu versauen.
Das größte Manko ist jedoch der Kopierschutz: Hier wurde wie bei TW auf SecuRom gesetzt, jedoch kommt hier zum ersten Mal in der C&C-Serie DRM zum Einsatz. Dieser Kopierschutz verlangt dadurch eine Aktivierung online. Diese Aktivierungen sind auf 5 begrenzt. Dadurch kann man das Spiel auf 5 verschiedenen Rechnern installieren, sollte das zu wenig sein, muss man sich an EA wenden, um wieder neue Aktivierungen zu bekommen. Dieses System ist laut den Entwicklern nötig, um die Software-Piraterie einzuschränken. Dass es jedoch auch bei Spore nichts gebracht hat, haben die Entwickler anscheinend nicht bemerkt. Spore führte ja lange Zeit die Spitze der Warez-Downloads an.
Wertung:Pro:
– Interessanter Grafikstil und schöne Effekte
– Koop-Kampagne
– Parteien spielen sich unterschiedlich
– Zwischenfilme mit B-Film-Flair
Kontra:
– unterdurchschnittliche KI
– wenige und eintönige Missionen
– zu viele Monologe in den Filmen
Kampagne: 7/10 Punkten
Multiplayer/Skirmish: 8 Punkten
Technik: 8/10 Punkten
Spielspaß: 9/10 Punkten
Gesamtwertung: 8/10 Punkten
Insgesamt gesehen ist Alarmstufe Rot 3 ein solides RTS mit einer ordentlichen Portion Spielspaß, aber leider nur einer mäßigen Kampagne. Schade, da wär vor allem aufgrund des Szenarios mehr drin gewesen!
Weitere Screenshots:
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