Durch die Generals Indizierung hat die Presse wieder ihren neusten Sündenbock für alle Gewalttaten ausgegraben: die Spieleindustrie. Ein aktueller (nicht gerade objektiver) Bericht des Spiegels ist das neuste Beispiel:
[B]ZITAT:[/B]
„[I]Gamer sehen das natürlich anders, denn sie scheiden streng nach Realität und Spiel. Alles, was nur auf dem Bildschirm und im Kopf stattfindet, wird in seinen Implikationen grundsätzlich überbewertet, [B]glauben sie.[/B][/I]“
[B]ZITAT:[/B]
„[I]Bei „Generals“, das steht außer Frage, geht es um reine Action: Ballern, bis der Arzt kommt. [/I]“
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