Wie heise.de am vergagenen Montag meldete, sieht das Bundesjugendministerium ein Verbot von sogenannten „Killerspielen“ für nicht notwendig!
Dies geht aus der Pressemeldung der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP zum Jugendmedienschutz und dem Verbot von Computerspielen hervor.
Das System der „Co-Regulierung“ von Staat und Wirtschaft funktioniere somit hervorragend und benötige keine Verschärfung der derzeitigen Lage!
Diese klare Ansage stellt eine kleine „Niederlage“ der CDU-Landespolitiker dar, die dachten durch ihre Bemühungen endlich ein Verbot von „Killerspielen“ zu erreichen.
Dies ist natürlich erstmal eine gute Nachricht für die Spieler-Gemeinde, den nun müssen die Politiker erstmal wieder von neu anfangen.
Aber wie es so schön heißt, augeschoben ist nicht aufgehoben! 😀
