Auf unserer Partnerseite Speedmaniacs ist ein Bericht erschienen, in dem John Doyle nochmals versichert, dass Need for Speed Pro Street trotz des erhöhten Grades an Realismus ein Arcade-Racer bleiben wird. Der Spieler soll frei wählen können, ob er lieber unbeschwert über die Piste heizen, oder im Kampf gegen die Physik alle Register ziehen müssen will.
Auf diese Weise soll Need for Speed noch mehr Spieler anlocken, als es die Serie ohnehin schon immer tat.
Das Gleiche gilt für die Art, wie man das Spiel spielen möchte. Wer so wie bisher gewohnt spielen möchte wird genau die Fahrhilfen vorfinden mit denen man so wie vorher das Gaspedal voll durchtreten kann. Wer es etwas herausfordernder mag, kann einige der Assistenten herunterdrehen und das Auto so bewegen wie es die Physikengine zulässt – es wird sich genau wie ein richtiges Auto anfühlen.