Aus dem deutschsprachigen Raum sind sechs Spieler bei den diesjährigen Grand Finals der World Cyber Games (WCG) angetreten, um vordere Platzierungen in der Disziplin „Command & Conquer: Tiberium Wars“ zu erreichen. Die Gruppenphase überstanden dabei nahezu alle gut, nur StyleLiga (Deutschland) schied unglücklich aus, nachdem er in den zusätzlichen Entscheidungsspielen, die durch einen Punktegleichstand in seiner Gruppe nötig wurden, leider nicht erfolgreich sein konnte.
Hoffen wir, dass die anderen Spieler (Dackel, Xeon (Deutschland), Dragonfood (Österreich), Brossea (Schweiz) und Nami (Luxemburg)) in der nun folgenden Turnierphase weiterhin erfolgreich sind.
Viertelfinale:
Die Achtelfinalrunde überstanden die fünf verbliebenen Spieler aus dem deutschsprachigen Raum noch gut. Das folgende Viertelfinale leider nicht alle, was wegen einem Aufeinandertreffen zwischen Dackel und Nami auch nicht möglich war. Dieses konnte der Deutsche für sich entscheiden. Während sich der Schweizer Brossea gegen den US-Amerikaner 101010101 aka scorpspamer.exe durchsetzen konnte und Xeon (Deutschland) durch einen Sieg gegen den Niederländer aRRR in die nächste Runde einzog, verlief diese Runde für den österreichischen WCG-Vertreter Dragonfood weniger erfolgreich. Er schied unglücklich gegen den Briten Apollooo, einem der Topfavoriten, aus.
Halbfinale & Spiel um den 3. Platz:Im ersten Halbfinale konnte Xeon Brossea bezwingen und damit ins TW-Finale des WCG Grand Finals einziehen, wo er auf Apollooo trifft, welcher sich im zweiten Halbfinale leider gegen Dackel durchsetzen konnte. Im bereits gespieltem „kleinen Finale“ sicherte sich Dackel dann den 3. Platz gegen Brossea. Die Spiele dazu kann man sich hier anschauen.
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