Auf Play.tm ist ein neues Interview mit Chris Plummer über das FPS Tiberium erschienen.
In dem Interview beantwortet Chris Plummer zum Beispiel die Frage, welche Aspekte bei der Entwicklung des Gameplays wichtig sind, Tiberium soll im Endeffekt vollkommen anders als Renegade werden. Ebenso wurden in Story und Atmosphäre eine Menge Zeit investiert. Ebenso wurde das Squad-System relativ einfach realisiert. Man kann dabei zum Beispiel seinen Truppen Befehlen geben, während man selbst an vorderster Front unterwegs ist. Dies und vieles mehr steht in dem Interview.
Auf Commnews ist eine Übersetzung des Interviews erschienen. Hier ein kleiner Auszug, den Rest findet ihr auf Commnews:
Zunächstmal, packt man Command&Conquer in einen Namen, wird dort die Erwartung geschürt das ein „command“ Element ein zentraler Gameplay-Aspekt sein wird. Das ist es, was das Universum wirklich gross herausstellt und wir machten dies von Beginn an zu einer absoluten Priorität im Design von Tiberium. Renegade hatte dies nicht, ausser man spielte den Multiplayer C&C Modus zufällig mit einem sehr gut koordinierten Team. Aber auch der Druck/Zwang des „in Command“ Seins war eine Idee die dem Tiberium Team sehr zusagte und wir fanden das wir dies als zentrales Feature in First-Person erfüllen könnten.
Viel Spaß beim Lesen!