Seit neuestem gibt es Informationen dazu, wie der Kampagnenteil von Alarstufe Rot 3 aussieht.
Die Kommandeure der 3 Fraktionen haben jeweils neuen Missionen zu erfüllen die am Schluss mit drei unterschiedlichen Endsequenzen gekrönt werden. Insgesamt kann der ambitionierte Zocker also in 27 Missionen sein Geschick beweisen. Aber diesmal hat die Angelegenheit einen kleinen Zusatz, nämlich dass jede Mission zu zweit bestritten werden muss! Der Spieler kann dem KI-Helfer natürlich Befehle zuweisen. Diese sind „angreifen“, „strategisch angreifen“, „abbrechen“ und „Hilf mir!“. Beim normalen Angriff nimmt die KI den Großteil seiner verfügbaren Einheiten, beim strategischen Angriff auf ein bestimmtes Ziel wählt er die entsprechende Kontereinheit, also etwa einen Anti-Panzer Soldaten gegen einen feindlichen Kampfpanzer. Ob das auch problemlos und vor allem effektiv funktioniert, bleibt abzuwarten.
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Die Missionen sind zwingend auf Kooperation ausgelegt, so konnte z.B. im Beispielauftrag der GameStar, der auf Seiten der Russen bestritten wurde nur ein Spieler Bodeneinheiten bauen. Dummerweise gestaltet es sich schwierig damit eine Insel anzugreifen. Spieler 2 hingegen konnte Transporthelikopter bauen, aber nur Spieler 1 war wiederum in der Lage die Luftverteidigung der Inselbasis auszuschalten. Interessanterweise nutzen beide Spieler den gleichen Ressourcenpool. Wer mit real existierenden Spielern ohne Headset spielt, muss trotzdem nicht auf Kommunikation verzichten, denn es können an Bojen gekoppelte Textnachrichten verschickt werden (z.B. „hier angreifen“)
In der GameStar Präsentation schien der Test gut zu verlaufen, obwohl abzuwarten bleibt, ob das ganze auch für einzelne Spieler tauglich ist, denn dort muss die KI mitspielen und die war in Command and Conquer 3 alles andere als zufriedenstellend
