[B]Erforschung Mittelerdes: Galadriels Garten[/B]
[B]Galadriel[/B], die Herrin Lothlóriens, liebt schöne Dinge und mit [B]Nenyas[/B] Hilfe verwandelte sie den Wald von [B]Lothlórien[/B] in einen Ort der Pracht und atemberaubenden Schönheit, der nirgendwo in Mittelerde seinesgleichen findet. In der Stadt [B]Caras Galadon[/B] besitzt sie einen Garten ganz für sich allein, einen Garten, der nicht nur durch seine Schönheit besticht, sondern in dem auch die Macht eine Heimat gefunden hat.
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Blühende Blumen umgeben einen Brunnen, dem klares, kühles Wasser entspringt. Mit diesem Wasser füllte [B]Galadriel die Phiole[/B], die sie [B]Frodo Beutlin[/B] gab, dem [B]Träger des Einen Ringes[/B], und dies ist [MEHR]auch das Wasser ihres berühmten Spiegels. In diesen Brunnen flossen die Anmut und die Macht Nenyas, des [B]Rings aus Adamant[/B], des Rings, den man auch den Ring des Wassers nennt.
In [B]J. R. R. Tolkiens[/B] Werk [B]Der Herr der Ringe[/B] ist Galadriels Garten der Ort, an den die Herrin [B]Frodo Beutlin[/B] und [B]Sam Gamdschie[/B] führte, damit sie in ihren Spiegel schauten und aus der Zukunft lernten. In [B]Der Herr der Ringe Online: Die Minen von Moria[/B] haben wir diesen Ort nachgebildet, damit Spieler und Fans von Der Herr der Ringe ihn persönlich besuchen können.
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