Unser Kollege Mooff von CnC Inside hat sich in seinem neusten CnC Artikel mit dem Thema beschäftigt, wie sich Command & Conquer von anderen Echtzeitstrategiespielen, insbesondere (Star)Craft abhebt. Fokus wird dabei auf das Gamedesign gelegt. Andere CnC-Typische Elemente werden nicht berücksichtigt. Das Erstellen dieses Artikels begründet sich mit der Aussage von EA, dass der neuste Ableger Command and Conquer Free2Play wieder zu den Wurzeln der Serie zurückkehrt wie Tiberian Twilight, das ganze Gameplay umkrempeln.
- Einheiten überfahren
Einer der Grundpfeiler des C&C Franchises. Vom Soundeffekt über geniale Interaktionen bis hin zu Wow-Effekten beim Zuschauer. Ein Geniestreich. - Popcap
In C&C gibt es kein oberes Limit wieviele Einheiten man bauen darf, jedenfalls bis der Rechner zusammenbricht. - Startplatz
Warcraft und Starcraft ist hier stark eingeschränkt auf wenige Zugänge zur Basis. Command and Conquer variiert, auf den meisten Karten sind aber Angriffe aus allen Himmelsrichtungen möglich. Auch in Bezug auf Ressourcen am Startpunkt setzt sich C&C deutlich durch Vielfalt von der Eintönigkeit der Craftserie ab. - […]
Weitere Punkte könnt ihr im original Artikel auf CnC Inside nachlesen.